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Mo.–Fr.: 7:00 Uhr – 19:00 Uhr

Die Spielleute, vor allem die Kinder hatten sich diese Fahrt durch ihren tollen Spieleinsatz dieses Jahr verdient. Am Samstag ging’s um 9.00 Uhr ab dem Vereinsheim los und man bezog bei der Ankunft in Fort Fun zuerst die Blockhütten des Davy Crokett Camps. Da der Wetterbericht für den Sonntag Regen angekündigt hatte, beschloss man mit dem Teamtraining sofort zu beginnen. So loste das Orga-Team die Teilnehmer den Teams zu ;
Und es ging los!
Einige waren zwar über die Teameinteilung nicht gerade glücklich, aber gerade der Zusammenhalt der unterschiedlichsten Teilnehmer heißt es im Teamtraining zu erlernen. Hier bei mussten die verschiedensten Aufgaben im Team gelöst werden. Trotzdem zeigte jedes Team vollen Einsatz und es wurde mit allen Mitteln gekämpft.Danach hieß es den Park zu erkunden und schon einige Attraktionen auszuprobieren und Ängste zu überwinden.
Um 18.00 Uhr wurde gemeinsam auf dem Grillplatz gegrillt. Da es ein wenig dauerte, bis die Grillmeister den Grill so weit hatten, wurde die Siegerehrung für das Teamtraining-Teil 1 vorgezogen. Danach wurde kräftig zugelangt, denn es hieß sich ja für den Discoabend, der um 20.00 Uhr in der Skihütte begann, zu stärken. Hier zeigten vor allem die Kiddi`s ihre Tanzkünste. An Schlaf war später bei den Kindern noch lange nicht zu denken, überlegten sie sich doch, wie oft und in welche Fahrgeschäfte sie am Sonntag gehen würden.
Am Sonntagmorgen wurde das Camp dann eine Stunde von der Campleitung zu früh geweckt, hatte man dort doch nicht an die Zeitumstellung gedacht! Gut das man das Frühstück im Nevada Inn dann auch schon etwas früher bekam. Nur leider öffnete der Park erst um 10.00 Uhr und die Kinder wurden zusehend ungeduldiger, hatten sie sich doch soviel vorgenommen!. Ein letztes gemeinsames Treffen war erst um 15.30 Uhr geplant, damit all` die Fahrgeschäfte des Parks noch mal ausgiebig genutzt werden konnten. Und wie vorher gesagt, begann es auch immer wieder an zu regnen, was aber keinen davon abhielt, seine Pläne umzusetzen. Zur Abfahrt waren ausnahmsweise alle am Treffpunkt und so startete man mit der gemeinsamen Heimfahrt. Alle waren sich einig, dass so ein Wochenende ruhig noch mal stattfinden könnte.

Bericht: Astrid Bettker

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